4.1.1. Für die anderen Schwermetalle werden keine Grenzwerte festgelegt. Bei 130-135 °C den Niederschlag bis zur Gewichtskonstanz trocknen (mindestens eine Stunde lang). (6) Außerdem sollten Gemeinschaftsregeln für die Kennzeichnung, Rückverfolgbarkeit und Etikettierung von EG-Düngemitteln und den Verschluss der Verpackungen festgelegt werden. Zur Erstellung der Kalibrationskurve werden die durchschnittlichen Extinktionswerte jeder Maßlösung auf der Ordinate und die entsprechenden Kupferkonzentrationen in µg/ml auf der Abszisse aufgetragen.

Mischen.4.7.2. Dies entspricht dem Volumen X0. 6.1. Wenn nötig, wird abfiltriert. Richtlinie 91/155/EWG der Kommission vom 5.

Auf einer Heizplatte erwärmen, bis das Eisen vollständig gelöst ist.

1,013 g Magnesiumsulfat (MgSO4, 7H2O) in 0,5-mol/l-Salzsäurelösung (4.2) lösen und mit derselben Säure auf 100 ml auffuellen.4.3.2.

Verpackte feste oder fluessige Düngemittel in Behältern (= Packungen) mit jeweils höchstens 100 kg5.3.2.1.
Mit Wasser zur Marke auffuellen. ZweckDas vorliegende Dokument hat den Zweck, eine Methode zur Bestimmung des in 2 %iger Ameisensäure (20 g je Liter) löslichen Phosphors festzulegen.2.

Reagenzien4.1. Nach dem Auffuellen zur Marke mischt man gut und filtriert durch ein Faltenfilter. Die Apparatur wird danach zusammengesetzt.

10.2a= Volumen der Aliquote aus dem Extrakt in mlM= Masse der Probemenge in g.Methode 10.10Bestimmung von Molybdän in Düngemittelextrakten durch Gravimetrische Analyse unter Verwendung von 8-Hydroxychinolin1. MessungenSiehe Methode 10.4 Punkt 7.3.

PrinzipNach Eliminierung löslicher Anteile wird elementarer Schwefel mit Schwefelkohlenstoff extrahiert. 10 ml der KOH/KCN-Lösung (4.8) und den Indikator 4.4 oder 4.5 hinzufügen. Dann löst man 3,55 ± 0,01 g Natriumhydrogenorthophosphat (Na2HPO4) in etwa 400 ml Wasser auf. Es sind alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen, damit jede Veränderung der charakteristischen Zusammensetzung der Probe vermieden wird.Für Prüfungen nach Anhang III Abschnitt 1 und 2 sind die Endproben bei einer Temperatur von 0 °C bis 25 °C aufzubewahren.7. Rotationsschüttelapparat (mit 35-40 Umdrehungen pro Minute). Lanthansalzlösung mit 10 g La pro LiterDieses Reagenz wird verwendet zur Bestimmung von Eisen und Zink. 1. Glasfilternutsche, Porosität 5 bis 20 µm6.

Bei Verwendung eines 250-ml-Kolbens 200 ml Wasser, bei Verwendung eines 500-ml-Kolbens 400 ml Wasser zufügen. Der Siebrückstand wird entnommen. Ammoniumnitratdünger mit hohem Stickstoffgehalt dürfen nur verpackt an den Endverbraucher abgegeben werden. Wasserbad6. 1 g metallisches Kobalt auf ± 0,1 mg genau in ein 250-ml-Becherglas einwiegen. Becherglas mit einem Uhrglas abdecken.

5 %ige Ammoniumchloridlösung (m/v)4.7. (12) Im Interesse der öffentlichen Sicherheit ist es insbesondere erforderlich, auf Gemeinschaftsebene die Merkmale und Eigenschaften festzulegen, die EG-Ammoniumnitratdünger mit hohem Stickstoffgehalt von den Ammoniumnitratarten unterscheiden, die bei der Herstellung von Sprengstoffen verwendet werden.

5 ml Pufferlösung (4.9) hinzufügen. Mischen.

BlindversuchMan führt unter denselben Bedingungen einen Blindversuch (der die Probe auslässt) durch und berücksichtigt ihn beim Berechnen des Endergebnisses.7.4. 5.2.2.1.3. Unter Beachtung der oben angeführten Vorsichtsmaßnahmen fügt man dazu 225 + V × 1206 ml der Ammoniaklösung, welche man zur Herstellung der 5 Liter des Reagenzes verwendet hat. Kupferlösung (verdünnt): 10 ml Stammlösung (3.6) mit Wasser auf 100 ml auffuellen und 10 ml der so erhaltenen Lösung wiederum mit Wasser auf 100 ml auffuellen, 1 ml der zuletzt erhaltenen Lösung enthält 10 µg Kupfer. Analyse der LösungEntsprechend der gewählten Variante (siehe Methode 2.1) entnimmt man mit einer Pipette einen aliquoten Teil von 50, 100 oder 200 ml der so erhaltenen Lösung.