75ff., 81f., 91 und 106f. Länderspiele zwischen Franzosen und (West-)Deutschen waren ab 1952 wieder zustande gekommen, und auch gegen den Weltmeister von 1954 bewährte sich das französische Team: 1952 vor eigenem Publikum sowie im Oktober 1954 in Hannover gab es jeweils 3:1-Siege, und die dritte Nachkriegsbegegnung bei der Weltmeisterschaftsendrunde 1958 endete sogar mit einem 6:3-Erfolg, der den dritten Rang und somit die bis dahin beste Platzierung der Franzosen bei einem internationalen Turnier sicherstellte. Auch zwei weitere Partien zogen über 100.000 Zuschauer an: in Madrids Nuevo Estadio de Chamartín (125.000, März 1955) und in Moskaus W. I. Lenin-Zentralstadion (102.000, Juni 1966). Bei der Endrunde 2010 schied Frankreich erneut in der Gruppenphase gegen Uruguay, Mexiko und den Gastgeber Südafrika als Tabellenletzter aus und stürzte in der FIFA-Weltrangliste von Mitte Juli vom neunten gleich auf den 21.

[54] Dennoch verlängerte Blanc anschließend seinen Vertrag nicht. Dazu hatte er in seiner ersten Saison, die mit einer negativen Bilanz endete (vier Siege, zwei Unentschieden und fünf Niederlagen), insgesamt 39 Spieler eingesetzt. Kroatien | 1974: BR Deutschland | Tschechoslowakei, Sonstige National- und Auswahlmannschaften in Europa: Bei einem Kontinentalturnier ist Just Fontaine mit vier Toren – erzielt im Spiel um Platz drei gegen Deutschland bei der WM 1958 – der erfolgreichste. Slowenien | 1928 war für Frankreich bereits im Achtelfinale Schluss, als man Italien mit 3:4 unterlag.

En fin d'année, le Danemark met fin à 3 années d'invincibilité et à une série record de 30 matchs sans défaite pour l'équipe de France (d'un strict point de vue statistique, l'élimination contre les Tchèques doit être considérée comme un match nul). Die Nationalmannschaft ist bisher gegen 88 Gegner aus sämtlichen Kontinentalverbänden der FIFA angetreten (siehe die chronologische Liste sämtlicher Länderspiele mit zusätzlichen Statistiken zu allen Kontrahenten und den Austragungsorten). Hier führen Fontaine (1,43) und Maës (1,36) deutlich vor Thadée Cisowski (0,85), Jean Nicolas (0,84), Ernest Vaast (0,73), Baratte (0,59), Émile Veinante (0,58), Paul Nicolas und Platini (0,57), Papin (0,56) sowie Hervé Revelli (0,50). [75] Allerdings weicht der französische Verband davon gelegentlich auch ab und vergibt Länderspiele in ein Stadion der anderen Ballungsräume, um so zu verdeutlichen, dass die Équipe Tricolore die Mannschaft des ganzen Landes ist; das Stade Vélodrome in Marseille hat die Bleus 16 Mal empfangen, auch in Nantes (zehn Spiele), Lens, Lyon (je neun), Saint-Étienne, Toulouse (je sieben), Montpellier und Bordeaux (je fünf) waren sie schon häufiger Gastgeber. 2011 trat Nike an dessen Stelle und überwies dafür – zunächst bis 2018 – 42,66 Millionen Euro per annum an die FFF, wozu jeweils noch Ausrüstungsgegenstände im Wert von 2,5 M

Besonders erfolgreich spielte die Nationalmannschaft nach der WM-Endrunde 1954 bis unmittelbar vor der ersten EM-Endrunde 1960; dort standen 22 Siege bei elf Remis und nur neun Niederlagen zu Buche. Erst bei der EM 1996 stieß die Équipe Tricolore wieder weit in einem Turnier vor, setzte sich gegen Spanien, Bulgarien, Rumänien und die Niederlande durch, verpasste aber gegen die Tschechen den Endspieleinzug.

Torhüter: Steve Mandanda (Marseille, 4), Hugo Lloris (Tottenham, 2), Abwehrspieler: Clément Lenglet (FC Barcelona, 6), Raphaël Varane (Real Madrid, 6), Benjamin Pavard (München, 4+1e), Lucas Digne (Everton, 3+2e), Lucas Hernández (München, 2), Léo Dubois (Lyon, 2), Presnel Kimpembe (Paris, 1), Mittelfeldspieler: Corentin Tolisso (München, 6), Moussa Sissoko (Tottenham, 4), Thomas Lemar (Atlético Madrid, 1+3e), Blaise Matuidi (Juventus Turin, 3), N’Golo Kanté (Chelsea, 1), Benjamin Mendy (Manchester City, 1), Angriffsspieler: Antoine Griezmann (FC Barcelona, 6), Olivier Giroud (Chelsea, 5+1e), Kingsley Coman (München, 5), Wissam Ben Yedder (Monaco, 2+2e), Jonathan Ikoné(N) (Lille, 1+3e), Nabil Fekir (Betis Sevilla, 3e), Kylian Mbappé (Paris, 1). Équipe de France à l'Euro 1992: Équipe de France à l'Euro 2000: Cet article relate le parcours de l'équipe de France de football au Championnat d'Europe 1996, organisé en Angleterre du 8 juin au 30 juin 1996. November 2013, S. 42/43, France Football vom 30.